Erfolgsgeschichte Schloss Landshut

Wasserschloss Landshut

Sicherheitsinnovationen zur Wahrung des einzigartigen Jagdmuseums.

Malerisch in einem Park mit Wasserläufen gelegen, thront das Schloss Landshut majestätisch auf einem Sandsteinhügel und bildet einen Kontrast zur flachen Landschaft des untersten Berner Emmentals. Das Schloss Landshut, das letzte intakte Wasserschloss im Kanton Bern, zieht nicht nur Geschichtsliebhaber und Kulturinteressierte an. Es beherbergt auch seit Jahren das Museum zur Schlossgeschichte sowie das Schweizer Museum für Wild und Jagd, das 1968 seine Pforten öffnete. Ziel dieses einzigartigen Jagdmuseums ist es, über jagdbare Tiere, jagende Menschen und den Wildschutz zu informieren sowie Verständnis für die Jagd zu fördern. Die Ausstellungen, gefüllt mit Tierpräparaten und seltenen Objekten, beleuchten aktuelle und historische Aspekte der Jagd und Natur.

 

Tradition trifft auf Innovation zum Schutz.

Im Jahr 1988 wurde das Anwesen von der Stiftung Schloss Landshut übernommen, und das Schweizer Museum für Wild und Jagd wird vom Naturhistorischen Museum Bern betreut. Um die Sicherheit des Schlosses zu gewährleisten, erhielten wir den Auftrag zur Modernisierung des Brandmeldesystems, zur Ausstattung der Sonderausstellung mit einem Einbruchmeldesystem und zur Ersetzung der veralteten Videoanlage durch ein zeitgemässes Videosicherheitssystem. 
 

Das Brandmeldesystem wurde mit dem innovativen, modularen SecuriFire 3000 ausgestattet, das neben 84 Rauchmeldern ausserdem unsichtbare SecuriSmoke ASD Ansaugrauchmelder für denkmalgeschützte Räume umfasst. Die Sonderausstellung kann sich auf das IP-basierte Einbruchmeldesystem SecuriSafe verlassen, während hochmoderne Dome-Kameras gestochen scharfe Bilder für den IPS VideoManager liefern. Diese faszinierenden Sicherheitslösungen verbinden geschickt Tradition und Innovation im Wasserschloss.

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